Gute Aussichten
Für den Samstag haben wir uns den südlichen Teil der Stadt vorgenommen: Hongkong Island. Zuerst haben wir auf der Promenade am Südende von Kowloon die Skyline bewundert und uns dann von 5 Grundschülern interviewen lassen. Sehr putzig, neben den üblichen Fragen wollten sich auch von uns wissen, was für Ihnen für die "Bewerbung" zum Gymnasium empfehlen würden. Das obligatorische abschließende Gruppenfoto hat David geschickt genutzt und der begleitenden Lehrerin seine Kamera in die Hand gedrückt.
Nachdem wir uns dann noch eine Weile mit dem lokalen Bussystem rumgeärgert hatten, haben wir schlussendlich die Metro nach Hongkong Island genommen. Auf
Wikitravel stand, dass das Bussystem total praktisch sei, wenn man es erstmal verstanden hat ... haben wir wohl nicht.
Immerhin haben wir dann noch einen Bus gefunden, der uns auf den "Peak" fuhr, den Hausberg Hongkongs.
Es ist schon absolut beeindruckend, von "oben herab" auf die Hochhäuser in unmittelbarer Umgebung zu schauen.
Gleichzeitig sieht man vom Peak auch die andere Seite Hongkongs: ziemlich viel Natur und unzählige Möglichkeiten um wandern zu gehen.
Nach einer Tour um den Peak und einem Bummel durch die Hochhäuserschluchten brach auch schon die Dunkelheit herein.
Wer keine Angst vor Menschenmassen hat, kann zu dieser Tageszeit auch über die diversen Märkte schlendern.
Dort gibt es vermutlich alles was man für Geld kaufen kann und obendrein ein Gewusel das seinesgleichen sucht.
Um dem Trubel etwas zu entkommen, haben wir uns noch auf die Dachterasse eines benachbarten (echten) Hotels gesetzt
und den Abend im 78. Stockwerk ausklingen lassen.
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